S I C H E R H E I T
Sinn und Zweck der IP
- Sinn und Zweck der IP
3.0 Einführung in Internet Protokoll (IP)
Das Internet Protokoll ist für den reibungslossen Ablaufe aller
Dienste im Internet bzw. Netzwerk zuständig !
Dabei benötig man die IP z.B:
- Routing bzw. Tracing
- Identifizierung von Computer
- Datenübermittlung
- ...
Die wichtigsten Dienste der IP sind:
0 = IP (Internet Protokoll)
1 = ICMP (Internet Control Message-Protokoll)
2 = IGMP (Internet Group Management-Protokoll)
6 = TCP (Transmisson Control-Protokoll)
8 = EGP (Exterior Gateway-Protokoll)
17 = UDP (User Datagram-Protokoll)
22 = XNS-IDP (XEROX NS IDP)
29 = ISO TP4 (ISO-Trnasport-Class-4-Protokoll)
30 = NETBLT (Bulk Data Transfer-Protokoll)
80 = ISO-IP (ISO Internet-Protokoll)
...
Für das Internet werden nur folgende benötigt:
0 = IP (Internet Protokoll)
1 = ICMP (Internet Control Message-Protokoll)
2 = IGMP (Internet Group Management-Protokoll)
6 = TCP (Transmisson bzw. Transfer Control-Protokoll)
17 = UDP (User Datagram-Protokoll)
255 = RAW (???)
Die IP ist also für den Reibungslossenzugriff auf RechnerNetzwerken zuständig.
Deswegen darf auch keine IP Adresse mehrfach vorkommen bzw. fehlerhaft sein.
Zu diesen Zweck wurden die IP-Netzklassen eingeführt, diese Netzklassen
geben genaue Auskunft über Netzadresse und Rechneradresse. So kann man ohne
grossen Aufwand einen Rechner mit Hilfe seine IP ausfindig machen.
Beim Internet kann man sogar feststellen, welcher Benutzer z.B: in einem
fremden Rechnernetzwerk war. Diese geschied mit Hilfe der IP. Dabei wird
durch die Logdateien angezeigt, welcher User mit dieser IP im Netzwerk bzw.
Internet zu der gegeben Zeit war.
Die IP wird auf jeden Rechner anders dargestellt, entweder dezimal, oktal oder
hexadezimal. Eine IP-Adresse besteht meist aus zwei Teilen, wobei ein Teil
die Netzwerkadresse angibt und der andere die Rechneradresse. Bei den meisten
Rechner wird deshalb die IP dezimal angezeigt wobei die einzelnen Stellen
durch einen Punkt getrennt werden. (Dotted Decimal Nation) Bei dieser besonderen
Darstellung der IP kann man jedoch nicht genau festlegen, welcher Teil zur
Netzwerkadresse gehört und welcher zur Rechneradresse. Deshalb wurden die
Netzklassen eingeführt.
3.1 IP-Netzklassen
Die IP-Adresse wird weltweit in 5 Adressklassen unterteilt: A, B, C, D und E:
Das ersten Bits geben dabei jeweils die Zugehörigkeit zu der Adressklassen an.
Mann kann aber auch die IP an der deciaml Punkt darstellung ablesen.

Nun ergibt sich aber folgendes Problem, je nach Adressklassen, sind
unterschiedliche IP-Adressen frei. Die Adressklassen haben folgende
grössenordunng: A-B-C-D-E
Deswegen stieg man auch von Adressklasse B auf Adressklasse C um,
um den Anstieg der Internetbenutzer zu realisieren. Dies heist aber auch,
das die Klassen A und B kaum noch vergeben werden oder nur unter hoher
Wichtigkeit. Die Benutzung der C-Klassen für das Internet hat aber
extreme Nachteile, dies führt dazu, das die Router im Internet für
jeden Rechner einen eigenen Eintrag in der Routigtabelle benötigen.
Dies führt natürlich dazu, das die Router sehr hohen Speicherpaltzverbauch
haben und zudem zusätzlich belastet werden. Auserdem wird nun jede
vergebene IP registriert um so doppelte IP-Adressen zu vermeiden.
3.2 Dynamische IP und Statische IP
Im Internet wird versucht möglich wenig IP-Adressen zu verwenden, deswegen
gibt es meist im Internet dynamische IP-Adressen. Das heist, dir wird
jedesmal wenn Du ins Internet einlogst, ein IP-Addresse von einem extra
IP-Server zugewissen, die im Moment nicht benutz wird. Diese zugewiesene IP
stammt von eine IP-Server des jeweiligen Netzes. So kannst Du auch erkennen,
ob jemand z.B: von AOL(Lame); T-Online (Lame) oder GermanyNet(Wizard) sich
ins Internet einlogt. Weil jeder dieser Anbieter eine bestimmten Bereich der
IP-Nummer besitzt.
Denn Gegensatz zu dynamischen IP-Adressen bilden die statischen IP-Adressen.
Dabei hat jeder Rechner eine feste IP-Adresse, die nur dem Rechner vorbehalten
ist. Dies hat so seine Vorteil und Nachteile, der Betreiber braucht für jeden
Benutzer eine eigene IP-Adresse und IP-Adresse zu registrieren ist nicht
gerade billig. Der Vorteil ist der, das ein Rechner immer unter der selben
IP zu erreichen ist. Deswegen haben alle wichtigen Rechner eine statische
IP-Adresse (DNS-Server, WEB-Server, POP3-Server usw.)
3.3 Schlusswort
Natürlich gibt es über IP noch mehr zu berichten, aber man könnte über
das Internet Protokoll zusammen mit den Transfer Control Protokoll
ganze Bücher schreiben. Deswegen will ich nur mal ein bischen einführen
nicht mehr und nicht weniger. Wenn Ich Zeit habe werde ich diese Seite
erweitern und Vielleicht auch ganz genau alles erklären.